Laut einer Pressemitteilung der GNR dauert die Aktion bis zum 10. April und wird im Rahmen der Jahresplanung von RoadPol durchgeführt. RoadPol ist eine Organisation, die von den Verkehrspolizeien in Europa gegründet wurde, um die Sicherheit im Straßenverkehr und die Rechtsdurchsetzung auf den Straßen zu verbessern.

Ende 2021 wurde die GNR Mitglied von RoadPol und ist damit Teil der operativen Planung.

In der Strategie 2020-2022 hat RoadPol vier Aktionsbereiche im Bereich der Verkehrssicherheit festgelegt: Straßen, Fahrzeuge, Verkehrsteilnehmer und Geschwindigkeit.

Im Rahmen der Aktion "RoadPol - Seatbelt", die am Montag beginnt, wird die GNR Inspektionen durchführen, "mit dem Ziel, ein sichereres Umfeld im Straßenverkehr zu schaffen, indem gleichzeitig auf die Hauptunfallursachen eingewirkt wird und so versucht wird, die Fahrer positiv zu beeinflussen und sie dazu zu bringen, Verhaltensweisen anzunehmen, die sicheres Fahren gegenüber riskantem Verhalten begünstigen, wie z.B. die Verwendung von Sicherheitsgurten und CRS".

Im Jahr 2021 registrierte die GNR insgesamt 69.186 Unfälle, bei denen 22.655 Menschen zu Schaden kamen.

Im vergangenen Jahr registrierte die GNR 20.159 Verstöße wegen Nichtanlegens von Sicherheitsgurten und CRS.