Die Bewegung Porta a Porta riet der Regierung, eine ähnliche Maßnahme wie in Spanien zu ergreifen, um zur Lösung der Wohnungskrise beizutragen. Die in Spanien beschlossene Maßnahme führte zu einer Besteuerung von 100 % des Wertes eines von Gebietsfremden aus Ländern außerhalb der EU gekauften Hauses.
Die Maßnahme wurde vom spanischen Premierminister Pedro Sánchez angekündigt und ist Teil eines Pakets von 12 Initiativen, die darauf abzielen, das Wohnen für die spanischen Bürger erschwinglicher zu machen. Das Paket umfasst auch Maßnahmen, die Vermietern zugute kommen, die langfristige Mietverträge abschließen, und hält strenge Maßnahmen für diejenigen bereit, die kurzfristige Mietverträge abschließen.
Was ist die Porta a Porta-Bewegung?
Porta a Porta ist eine portugiesische Bewegung, die gegründet wurde, als Portugal von der Wohnungskrise betroffen war. Die Gruppe will vor allem allen Portugiesen den Zugang zu Wohnraum ermöglichen, indem sie den Zugang zu Wohnraum erleichtert.
Die Gruppe besteht aus Menschen verschiedener Altersgruppen aus dem gesamten portugiesischen Staatsgebiet, die den Kampf um den Erhalt einer angemessenen Wohnung teilen, sei es aufgrund der hohen Mietpreise oder der Erhöhung der Steuern, die beim Kauf eines Hauses zu zahlen sind.
Porta a Porta hat bereits im ganzen Land Demonstrationen organisiert, um die Gouverneure aufzufordern, den portugiesischen Bürgern angemessene Wohnmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Gegenwärtig stellt die Bewegung eine Petition zur Unterzeichnung bereit, die die Grundsätze der Gruppe unterstützt, wonach jeder ein Haus verdient, wie es im Artikel 65 der portugiesischen Verfassung beschrieben ist.
Der portugiesische Aufruf
Der Sprecher von Porta a Porta, André Escoval, erklärte, dass Portugal ähnliche Initiativen ergreifen sollte, da das Vertrauen auf die Marktdynamik keine Lösung für die im Land herrschende Wohnungskrise darstelle. In der gleichen Erklärung wies Escoval darauf hin, dass sich die Wohnungskrise in Portugal allmählich verschärft habe.
Carlos Luís Teixeira, Vertreter des Nationalen Verbandes der Immobilienbesitzer in Portugal, wies hingegen darauf hin, dass die Wohnungskrise in Portugal vor allem auf einen Mangel an sozialen und wirtschaftlichen Fragen zurückzuführen sei. Nach Ansicht des Vertreters sind die Initiativen der Spanier nicht problematisch, aber Portugal muss in Lösungen für den Wohnungsbau investieren, indem es den Bausektor modernisiert und öffentliche Unterstützung für den Erwerb von Immobilien garantiert.
Deeply in love with music and with a guilty pleasure in criminal cases, Bruno G. Santos decided to study Journalism and Communication, hoping to combine both passions into writing. The journalist is also a passionate traveller who likes to write about other cultures and discover the various hidden gems from Portugal and the world. Press card: 8463.
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