Die Stadtverwaltung von Lissabon prüft die Umwandlung des Gebäudes Panorâmico de Monsanto in eine neue städtische Einrichtung mit Installationen für eine Konzession im Zusammenhang mit Umwelt und Ökologie.

Autor: CM Lisboa;

"Die Studie zur wirtschaftlichen Durchführbarkeit dieser Sanierungsmaßnahme hat die Kosten für die strukturelle Verstärkung und Konsolidierung aufgeschlüsselt, die mit etwa 10 Millionen Euro veranschlagt werden, und die Kosten für eine Gesamtsanierung, zu denen noch die Kosten für die architektonischen Maßnahmen hinzukommen, lassen das Budget auf 13 Millionen Euro ansteigen", so Ângelo Pereira, Beigeordneter für die grüne Struktur im Stadtrat von Lissabon.

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Das im Waldpark von Monsanto gelegene Gebäude mit Panoramablick über die Stadt wurde 1968 eröffnet und ist 7.000 Quadratmeter groß. Es wurde vom Architekten Chaves da Costa entworfen und mit Keramikplatten von Manuela Madureira verkleidet. Das Gebäude wurde mehrfach genutzt, unter anderem als Restaurant, stand einige Jahre lang leer und wurde 2017 als Aussichtspunkt für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, ist aber seit Juli 2023 aus Sicherheitsgründen geschlossen.

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"Es wurden mehrere Studien im Hinblick auf seine Umwandlung und Sanierung entwickelt, um es als neues kommunales Gebäude mit Einrichtungen zu nutzen, so dass auch eine Konzession im Zusammenhang mit Umwelt, Ökologie und Nachhaltigkeit gestartet werden kann", sagte Ângelo Pereira in einem Bericht von idealista.

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Unabhängig von der Entscheidung über die künftige Nutzung des Monsanto-Panoramagebäudes wird die Sanierung des Grundstücks einen Eingriff in die Infrastruktur der Zufahrtsstraßen erfordern, da die bestehenden Straßen dem erwarteten Anstieg des Autoverkehrs nicht gewachsen sind, so der Stadtrat.