Das behauptet der Klima-Thinktank Ember.

Demnach wird der Anstieg der weltweiten Stromnachfrage im Jahr 2023 durch neue Wind- und Solaranlagen mehr als ausgeglichen.

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China war mit 51 Prozent der zusätzlichen globalen Solarstromerzeugung und 60 Prozent der neuen globalen Windstromerzeugung führend.