Im Rahmen des Wiederansiedlungsprojekts wurden 100 junge Störe aus einer Zuchtanlage an der deutschen Ostseeküste in den Göta-Fluss umgesiedelt.
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Störe wurden in Europa durch Überfischung und schlechte Wasserqualität an den Rand des Abgrunds gedrängt, was sich in der Göta deutlich verbessert hat. "Die Art könnte zu einem Symbol für die allgemeine Gesundheit des Flusses werden", so Projektleiterin Linnéa Järud.