Der Vorstand der Sharing Education Group besteht aus vier Brüdern, die ein innovatives pädagogisches Konzept entwickelt haben, das die Schüler zu Spitzenleistungen anspornt. CEO Miguel Ladeira Santos hat die Sharing Education Group vor fast 10 Jahren übernommen, doch die Wurzeln der Gruppe reichen weit zurück, da sie seit 1980 internationale Bildung in Portugal anbietet.

Die Bright International School an der Algarve ist das jüngste Angebot der Gruppe, nachdem bereits Schulen in Funchal, Madeira, und Oeiras, Lissabon, unter der Marke International Sharing School eröffnet wurden.

CEO Miguel erklärte gegenüber The Portugal News: "Wir werden im Januar die neuen Arbeits- und Lernräume für unsere Sekundarstufe I (7. bis 9. Klasse) einweihen, in denen wir völlig neu renovierte Räume haben werden, die unserem pädagogischen Modell entsprechen und die es unserem Team ermöglichen werden, unsere pädagogischen Konzepte vollständig umzusetzen."

Als sich die Schule unserer Gruppe anschloss, stellten wir fest, dass wir über fantastische Einrichtungen für die Grundschule verfügen, aber wir sahen, dass es in der Sekundarstufe I noch viel Raum für Verbesserungen gab, weshalb dies unsere oberste Priorität war. Ab Januar werden unsere Schüler unser pädagogisches Modell in vollem Umfang erleben können. Wir schulen auch unser Team und holen Leiter von unseren beiden anderen Schulen in Portugal, die mit unserem Team zusammenarbeiten werden, um diese Veränderung gut zu bewältigen. Das ist der große Vorteil, wenn man Teil einer Gruppe ist: Wir sind eine Gemeinschaft von Schulen, die sich gegenseitig helfen können, sei es beim Lehren oder beim Lernen."

Die Bright International School hat auch ihren neuen Schulleiter, Tom Caston, ernannt, der eine hervorragende Karriere an Cambridge-Schulen im Vereinigten Königreich hinter sich hat. CEO Miguel bekräftigte, dass Tom Caston maßgeblich an der Entwicklung der Schule beteiligt sein wird und eng mit dem Vorstand zusammenarbeiten wird.

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Innovation als Herzstück

"Wir arbeiten auf eine ganz besondere Art und Weise, denn wir haben ein gemeinsames pädagogisches Modell für alle unsere Schulen, wobei wir ein sehr spezifisches Konzept haben, das aus unserer Sicht wirklich einen Durchbruch in der Bildung darstellt", erklärte CEO Miguel.

Er erklärte weiter: "Für uns bedeutet Innovation, dass wir unsere Arbeitsweise ändern und einen anderen Ansatz für das Lernen und Lehren verfolgen. Es geht darum, andere Arbeitsbedingungen und ein anderes Umfeld für die Schüler zu schaffen. Jeder Schüler ist ein Individuum. Wenn wir ein Klassenzimmer mit 16 Schülern haben, können wir nicht 16 Schüler auf dieselbe Weise unterrichten. Wir stellen fest, dass es immer mehr Schüler gibt, die zusätzliche Unterstützung benötigen, und dass sich neue Bildungsbedürfnisse herausbilden, was bedeutet, dass ein pauschaler Ansatz für den Unterricht nicht mehr effektiv ist. Auf der anderen Seite können wir leistungsstarke Schüler nicht mit einem Standard-Durchschnittsansatz unterrichten, da dadurch sowohl die leistungsstarken als auch die schwachen Schüler benachteiligt werden können.

"Unser pädagogisches Modell ermittelt die Stärken und Schwächen jedes Schülers und wir versuchen, den Schülern zu helfen, die Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus ihren Schwächen ergeben, und an das anzuknüpfen, was sie gut können, und ihnen die Mittel an die Hand zu geben, damit sie damit weitermachen und noch mehr erreichen können."

Warum die Algarve?

Der CEO erzählte The Portugal News mehr über die Entscheidung, die hinter dieser Investition steht: "Wir haben uns entschieden, zu investieren und unser Angebot an der Algarve zu erweitern, da wir eine Gelegenheit auf dem Markt sahen, eine innovative und zukunftsorientierte Schule zu bauen, die etwas Einzigartiges in der Bildungslandschaft an der Algarve bieten wird."

Und weiter: "Wir folgen dem Cambridge Curriculum, das aufgrund unseres pädagogischen Modells und der differenzierten Lernumgebungen, die wir anbieten, auf eine organischere und intuitivere Weise vermittelt wird."

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Erfolge

Apropos Erfolg: Der CEO bestätigte, dass die Bright International School "eine Verbesserung unserer früheren Projekte ist, da wir das, was funktioniert, aufgegriffen und das, was nicht funktioniert, korrigiert haben. Heute haben wir die Daten, die den Erfolg dieses Projekts belegen. Wir haben drei Jahrgänge, die ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben, und alle unsere Schüler, die ihren Abschluss gemacht haben, wurden an den von ihnen gewählten Universitäten untergebracht. Darüber hinaus lagen wir im letzten Jahr über dem weltweiten Durchschnitt für IB World Schools. Diese Daten sind wichtig, denn sie zeigen, dass unser pädagogischer Ansatz effektiv ist, und geben uns die Zuversicht, weiter in ihn zu investieren und ihn ständig zu verbessern."

Die Bright International School bietet derzeit die Cambridge-Programme für die Vorschule, die Grundschule und die Sekundarstufe I an, von der Vorschule bis zur 9. Die Schule wird ihr Angebot Jahr für Jahr erweitern, bis hin zu den IGCSEs und A Levels, was ihr Engagement für akademische Spitzenleistungen und zukünftiges Wachstum widerspiegelt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Bright International School unter (+351) 289 154 800.


Author

Following undertaking her university degree in English with American Literature in the UK, Cristina da Costa Brookes moved back to Portugal to pursue a career in Journalism, where she has worked at The Portugal News for 3 years. Cristina’s passion lies with Arts & Culture as well as sharing all important community-related news.

Cristina da Costa Brookes