Die Forscher glauben, dass dieses gemeinsame neutrale Muster erklären könnte, warum Optimisten dazu neigen, stärkere soziale Bindungen einzugehen, da ihre Gehirne buchstäblich auf der gleichen Wellenlänge zu liegen scheinen.

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Für die Studie wurden die Gehirne von 87 Teilnehmern gescannt und sie wurden befragt, um ihr Maß an Optimismus zu bestimmen.