Die steigende Nachfrage nach Immobilien in Portugal hat laut einer Studie von idealista dazu geführt, dass das Angebot an zum Verkauf stehenden Wohnungen im ersten Quartal 2022 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2021 um 13 % gesunken ist.
Die Daten der idealista-Studie lassen den Schluss zu, dass das Angebot an zum Verkauf stehenden Wohnungen in Portugal in 16 Bezirkshauptstädten zwischen den ersten drei Monaten des Jahres 2022 und dem gleichen Zeitraum des Vorjahres zurückgegangen ist. Angeführt wird die Liste von Coimbra (-34 %), gefolgt von Leiria (-25 %), Braga und Setúbal (-20 % in beiden Städten). Dies sind also die vier Bezirkshauptstädte, in denen der Bestand an verfügbaren Immobilien am stärksten zurückgegangen ist.
Es folgen Faro (-19 %), Évora (-19 %), Viana do Castelo (-13 %), Lissabon (-12 %), Porto (-12 %), Aveiro (-11 %), Ponta Delgada (-11 %), Viseu (-10 %), Beja (-9 %) und Funchal (-3 %). In Bragança betrug der Rückgang des Angebots 2 % und in Santarém 1 %.
Dagegen war Vila Real die Bezirkshauptstadt, in der das Angebot am stärksten zunahm (28 %), gefolgt von Castelo Branco (7 %). Dies waren im Übrigen die einzigen beiden untersuchten Städte, in denen das Angebot an zum Verkauf stehenden Häusern zunahm.
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