In Coimbra protestieren die Landwirte in der Avenida Fernão de Magalhães für bessere Bedingungen, nachdem die Regierung einen Plan in Höhe von 400 Millionen Euro genehmigt hat, um die Auswirkungen der Dürre zu verringern und den Strategieplan der GAP in Portugal zu stärken.


Die Demonstrationen in Coimbra begannen am 1. Februar um 14 Uhr, als die Lastwagen der Landwirte die Avenida Fernão de Magalhães besetzten, nachdem sie aus Montemor-o-Velho gekommen waren. Die Bauern parkten ihre Lastwagen auf der Straße und gingen hinaus, um für ihre Rechte zu protestieren. Die Demonstranten verbrachten die Nacht im Freien auf der gleichen Avenida, wo man den Rauch von Brennholz und Grillgut sah, da die Bauern im Freien aßen.

In dieser Nacht zündeten die Bauern auch Feuerwerkskörper an und bereiteten sich auf die zweite Demonstration vor.

Credits: TPN; Autor: Bruno G. Santos;

Heute Morgen starteten die Bauern einen "buzinão", während sie seit 8 Uhr morgens mit ihren Lastwagen hupten. Die Lastwagen der Landwirte sind derzeit zwischen dem Kreisverkehr in der Nähe des Rede Expressos-Busterminals und dem Cindazunda-Kreisverkehr in der Avenida Fernão de Magalhães geparkt. Das Hupen wird stündlich zu hören sein, um die Anwesenheit der 250 Lastwagen zu markieren, die sich dort befinden.

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Die Landwirte fordern unter anderem das Recht auf angemessene Lebensmittel sowie faire Bedingungen und die richtige Verwertung ihrer beruflichen Tätigkeit.

Autos können in diesem Gebiet nicht in beide Richtungen fahren, die Zufahrt ist nur für Rettungsfahrzeuge erlaubt, während die Polizei vor Ort ist, um den Verkehr zu regeln.

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Carlos Plácido, einer der Verantwortlichen der Demonstration, sagte gegenüber der Agentur Lusa, dass die Landwirte den Ort erst verlassen werden, wenn die Behörden auf ihre Beschwerden reagieren. Die Landwirte aus Baixo Mondego haben bei der Generaldirektion für Landwirtschaft und Fischerei vorgesprochen und werden ihre Proteste fortsetzen, bis sie eine Antwort erhalten.


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Deeply in love with music and with a guilty pleasure in criminal cases, Bruno G. Santos decided to study Journalism and Communication, hoping to combine both passions into writing. The journalist is also a passionate traveller who likes to write about other cultures and discover the various hidden gems from Portugal and the world. Press card: 8463. 

Bruno G. Santos