Nach Angaben der Stadtverwaltung richtet sich das Anfang September gestartete Projekt an Personen, Familien oder Gruppen, die von Armut, sozialer Ausgrenzung oder Diskriminierung betroffen sind.
Radar Social wird in Zusammenarbeit mit dem bestehenden sozialen Netzwerk entwickelt, um die Ressourcen und Maßnahmen der lokalen Einrichtungen zu optimieren und "eine größere Effizienz bei der Bewältigung der sozialen Probleme der Gemeinde zu erreichen", so die Gemeinde.
Das Projekt stellt eine Investition von mehr als 122 Tausend Euro dar, die zu 100 % aus dem Plan für Wiederaufbau und Resilienz (RRP) finanziert wird.