Für den stellvertretenden Bürgermeister Nuno Piteira Lopes war der Weltjugendtag zweifelsohne ein sehr wichtiger Meilenstein für Cascais und natürlich für alle Einwohner von Cascais. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist daher unerlässlich, wenn wir unser Ziel und das aller Verantwortlichen für die Organisation dieses Ereignisses im Jahr 2023 erreichen wollen. Wir wollen diese Initiative so nachhaltig wie möglich gestalten, um die Auswirkungen auf die Umwelt und die Investitionen zu kompensieren, die nötig sind, damit sie in Cascais ein Erfolg wird".
Die Bepflanzung begann im Oktober 2024 und wird bis Ende März andauern, wobei der Schwerpunkt auf dem höchstgelegenen Teil der Serra liegt, dem Peninha-Gebiet. Nach Angaben der Gemeinde wurden bereits rund 10.000 Bäume gepflanzt, allesamt einheimische Arten.
Zur Durchführung der Initiative wurden vorbereitende Arbeiten durchgeführt, darunter die Bekämpfung exotischer invasiver Pflanzen, um die richtigen Bedingungen für ein günstiges Wachstum der neuen Bäume zu gewährleisten.
Die Pflanzung erfolgt in der Regel zwischen November und März, wenn der Boden am günstigsten ist, um den neuen Bäumen gute Bedingungen zu bieten, je nach den Wetterbedingungen. Die Maßnahme zielt darauf ab, den ökologischen Fußabdruck der Veranstaltung, die während des Besuchs von Papst Franziskus in Portugal stattfand, auszugleichen, indem die Auswirkungen der CO2-Emissionen der Veranstaltung gemildert werden.