Nach Angaben von Lusa, die sich auf Daten des SEF stützen, wurden im Jahr 2022 1.281 Aufenthaltsgenehmigungen für Investitionen (ARI), auch bekannt als goldene Visa, erteilt.
Nach Angaben der Ausländer- und Grenzschutzbehörde (SEF) wurden im Januar 94 goldene Visa erteilt, im Februar 94, im März 73, im April 121, im Mai 112, im Juni 155, im Juli 80, im August 77, im September 120, im Oktober 83, im November 121 und im Dezember 151.
Im vergangenen Jahr wurden 1.533 Aufenthaltstitel für zusammengeführte Familienangehörige erteilt, davon 192 im Dezember.
Seit der Einführung des goldenen Visums, das mit dem Ziel eingeführt wurde, ausländische Investitionen anzuziehen, und dessen Fortbestand derzeit geprüft wird, wurden bereits 11.535 Aufenthaltsgenehmigungen erteilt: zwei im Jahr 2012, 494 im Jahr 2013, 1.526 im Jahr 2014, 766 im Jahr 2015, 1.414 im Jahr 2016, 1.351 im Jahr 2017, 1.409 im Jahr 2018, 1.245 im Jahr 2019, 1.182 im Jahr 2020, 865 im Jahr 2021 und 1.281 im Jahr 2022.
Was den Erwerb von Immobilien anbelangt, so wurden bisher insgesamt 10.593 Visa mit einem Investitionsvolumen von 6.041 Millionen Euro erteilt, wovon 534,1 Millionen Euro auf den Erwerb von Immobilien für die Stadtsanierung entfallen (1.485 ARI).
Was das Kriterium des Vermögenstransfers anbelangt, so wurden bisher 920 Vermögenstransfers in Höhe von 712 Mio. € gewährt. Das Kriterium der Schaffung von Arbeitsplätzen umfasst die Vergabe von 22 goldenen Visa.
Nach Nationalitäten liegt China an der Spitze (5.247), gefolgt von Brasilien (1.168), der Türkei (546), den Vereinigten Staaten (537) und Südafrika (507).
Seit Beginn des Programms wurden 18.808 Aufenthaltsgenehmigungen für zusammengeführte Familienangehörige erteilt.
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