Dem idealista-Preisindex zufolge kostete der Kauf eines Hauses Ende November dieses Jahres 3.215 Euro pro Quadratmeter (Euro/m2), wobei der Medianwert berücksichtigt wurde. Bezogen auf die vierteljährliche Veränderung betrug der Anstieg 1,3% und der jährliche Anstieg 7%.

Der Analyse von idealista zufolge stiegen die Preise in der Region nach Gemeinden in Vila do Bispo (3,9%), Aljezur (1,7%), Lagos (1,7%), São Brás de Alportel (1,4%) und Portimão (1%).

In Albufeira (0,4 %), Loulé (0,3 %), Olhão (0,2 %), Alcoutim (0 %), Monchique (0 %), Tavira (-0,1 %), Silves (-0,2 %), Faro (-0,2 %) und Vila Real de Santo António (-0,4 %) blieben die Preise stabil, während sie nur in Lagoa (-1,5 %) fielen.

Die teuerste Gemeinde für den Kauf eines Hauses ist Loulé (3.899 Euro/m2), gefolgt von Vila do Bispo (3.770 Euro/m2) und Lagos (3.740 Euro/m2). Es folgen Aljezur (3.614 Euro/m2), Lagoa (3.361 Euro/m2), Albufeira (3.323 Euro/m2), Tavira (2.973 Euro/m2), Faro (2.911 Euro/m2), Silves (2.761 Euro/m2) und Vila Real de Santo António (2.733 Euro/m2).

Die günstigsten Wohnungen befinden sich dagegen in Alcoutim (750 Euro/m2), Monchique (2.225 Euro/m2), São Brás de Alportel (2.402 Euro/m2), Portimão (2.541 Euro/m2) und Olhão (2.688 Euro/m2).

Auf nationaler Ebene stiegen die Wohnungspreise im gleichen Zeitraum um 1,2 % und lagen bei 2.530 Euro/m2.

Hauspreise stiegen in 13 Bezirkshauptstädten

Die Hauspreise stiegen im November in 13 Bezirkshauptstädten, wobei Ponta Delgada (3,5 %), Aveiro (3,1 %), Viseu (2,5 %) und Braga (1,8 %) die Liste anführten. Es folgen Beja (1,7%), Funchal (1,7%), Leiria (1,7%), Castelo Branco (1,6%), Évora (1,4%), Porto (1%), Viana do Castelo (0,8%), Santarém (0,5%) und Lissabon (0,5%).

In Faro (-0,2 %), Bragança (-0,3 %), Coimbra (-0,3 %) und Setúbal (-0,4 %) blieben die Preise in diesem Zeitraum stabil, während sie in Vila Real (-3,4 %) und Guarda (-3,1 %) fielen.

Lissabon ist nach wie vor die Stadt, in der es am teuersten ist, ein Haus zu kaufen: 5.426 Euro/m2. Porto (3.424 Euro/m2) und Funchal (3.158 Euro/m2) liegen auf dem zweiten bzw. dritten Platz.

Es folgen Faro (2.911 Euro/m2), Aveiro (2.485 Euro/m2), Setúbal (2.255 Euro/m2), Évora (2.030 Euro/m2), Coimbra (1.821 Euro/m2), Viana do Castelo (1.820 Euro/m2), Ponta Delgada (1.808 Euro/m2), Braga (1.779 Euro/m2), Viseu (1.422 Euro/m2) und Leiria (1.376 Euro/m2).

Die günstigsten Städte sind Guarda (804 Euro/m2), Castelo Branco (857 Euro/m2), Bragança (949 Euro/m2), Beja (957 Euro/m2), Vila Real (1.142 Euro/m2) und Santarém (1.178 Euro/m2).

Größter Preisanstieg auf der Insel São Jorge, Castelo Branco und der Insel Porto

Bei einer Analyse nach Bezirken und Inseln sind die größten Preissteigerungen auf der Insel São Jorge (17,8 %), Castelo Branco (11,8 %) und der Insel Porto Santo (5,9 %) zu verzeichnen. Es folgen Portalegre (4,9 %), Viseu (3,9 %), Évora (3,8 %), Santarém (3,1 %), die Insel Faial (2,6 %) und die Insel Madeira (2,4 %).

Bereits unter 2 % gestiegen sind die Preise in Beja (1,9 %), auf der Insel Terceira (1,8 %), auf São Miguel (1,6 %), in Leiria (1,6 %), Porto (1,5 %), Coimbra (1,5 %), Aveiro (1,1 %), Lissabon (0,5 %) und Faro (0,5 %). Die Hauspreise blieben in diesem Zeitraum auf der Insel Pico (0,3 %), in Braga (0,3 %), Viana do Castelo (0,2 %), Setúbal (0,1 %) und Guarda (- 0,3 %) stabil.

Preisrückgang in Vila Real und Bragança

Es sei darauf hingewiesen, dass die Rangliste der teuersten Bezirke für den Kauf eines Hauses von Lissabon (3.861 Euro/m2) angeführt wird, gefolgt von Faro (3.215 Euro/m2), der Insel Madeira (2.848 Euro/m2), Porto (2.487 Euro/m2), Setúbal (2.464 Euro/m2), der Insel Porto Santo (2.165 Euro/m2), Aveiro (1.662 Euro/m2), der Insel São Miguel (1,604 Euro/m2), Leiria (1.549 Euro/m2), Braga (1.515 Euro/m2), Viana do Castelo (1.409 Euro/m2), Coimbra (1.377 Euro/m2), Insel Pico (1.364 Euro/m2), Insel São Jorge (1.325 Euro/m2), Insel Faial (1.309 Euro/m2), Évora (1.299 Euro/m2), Insel Terceira (1.144 Euro/m2) und Santarém (1.128 Euro/m2).

Am günstigsten sind die Preise in Guarda (689 Euro/m2), Portalegre (700 Euro/m2), Castelo Branco (861 Euro/m2), Bragança (865 Euro/m2), Vila Real (949 Euro/m2), Beja (1.067 Euro/m2) und Viseu (1.073 Euro/m2).
Die Preise für zum Verkauf stehende Häuser stiegen in allen Regionen des Landes, außer in Lissabon.

Im November stiegen die Preise für zum Verkauf stehende Häuser in allen Regionen des Landes, mit Ausnahme des Großraums Lissabon (0,3%), wo die Preise stabil blieben.

An der Spitze des Preisanstiegs steht die Autonome Region Azoren (3,6 %), gefolgt von der Autonomen Region Madeira (2,4 %), Alentejo (2,2 %), Zentrum (2,1 %), Norden (1,4 %) und Algarve (0,5 %).

Der Großraum Lissabon ist mit 3.514 Euro/m2 weiterhin die teuerste Region für den Erwerb von Wohnraum, gefolgt von der Algarve (3.215 Euro/m2), der Autonomen Region Madeira (2.836 Euro/m2) und dem Norden (2.082 Euro/m2).

Auf der anderen Seite der Tabelle sind das Zentrum (1.396 Euro/m2), die Autonome Region der Azoren (1.441 Euro/m2) und der Alentejo (1.530 Euro/m2) die günstigsten Regionen für den Kauf eines Hauses.