Sri Lanka und Tansania belegten den zweiten bzw. dritten Platz im jüngsten Mental State of the World-Bericht, der die Vorstellung in Frage stellt, dass Geld glücklich macht. Das Vereinigte Königreich landete auf dem zweitletzten Platz und schlug damit nur Usbekistan.

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Der Index stützt sich auf die Daten von 500.000 Befragten aus 71 Ländern, um zu messen, wie sich "der innere Zustand der Menschen auf ihre Fähigkeit auswirkt, in ihrem Lebenskontext zu funktionieren". Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich das psychische Wohlbefinden weltweit seit dem Vorjahr nicht mehr verbessert hat.